Staatsoperette Dresden zeigt den Mythos „Casanova“ als doppelbödiges Revuetheater
Er verführte, spielte und reiste um die Welt. „Casanova“ ist der Innbegriff des Herzensbrechers, Ikone und Symbolfigur zugleich. Keine Frage, dass der Mythos dieses Mannes sich wie vielleicht kaum ein anderer als Stoff für eine Revue-Operette eignet. Die ist jetzt mit der Musik von Johann Strauß und in einer Bearbeitung von Ralph Benatzky an der Staatsoperette Dresden (Fotos: Pawel Sosnowski) zu sehen. Regie führt Sabine Hartmannshenn.