Die Comödie zeigt ein wunderliches Sommermärchen auf Schloss Übigau
Den ersten Theaterabend nach sieben Monaten Lockdown hatten wir uns anders vorgestellt. Sommerleicht sollte „Alice im Wunderland“ (Foto: Robert Jentzsch) durch Übigau tanzen, den Hasen, die Katze und allerlei andere lustige Gefährten zu einem humorvollen Trip in die Welt der Phantasie einladen. Stattdessen kredenzt Regisseurin Kerstin Polenske an der Comödie Dresden Tabletten im Irrenhaus und eine närrisch bunte Wunderwelt, die weder mit Zauberhaftem noch mit Witz aufwartet.