Sachsenweite Studie soll der Früherkennung dienen
Die Psychologen der TU Dresden haben ein Projekt zur Magersucht gestartet. In einer sachsenweiten Studie soll dabei ein Programm zur Früherkennung und Vorbeugung von Essstörungen entwickelt werden. Derzeit verteilen die Forscher dazu Fragebögen an sächsischen Schulen. Ziel ist es, dass Eltern und Jugendliche sich stärker mit den Anzeichen von Essstörungen auseinandersetzen und unabhängig voneinander ihre Beobachtungen zum Thema schildern. Das Projekt ist in Zusammenarbeit mit der amerikanischen Stanford Universität entstanden und zunächst auf zwei Jahre begrenzt. (NL)
Linktipp: www.essstoerungen.tu-dresden.de