Märchenhaftes Mythenspiel

Die Semperoper feiert mit Monteverdis „L’Orfeo“ ein zeitlos barockes Opernfest

Es ist schon eine kleine Sensation: Über 400 Jahre nach der Uraufführung 1607 in Mantua bringt die Semperoper zum ersten Mal eine Eigenproduktion von Monteverdis „L’Orfeo“ (Fotos: Ludwig Olah) auf die Bühne. Regisseur Nikolaus Habjan feiert mit einer beeindruckenden Inszenierung sein Hausdebüt und statt der Sächsischen Staatskapelle Dresden spielt mit der lautten compagney BERLIN unter der Leitung von Wolfgang Katschner ein renommiertes Barockmusik-Ensemble im Graben.

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