Operetten-Reise um die Welt

Die Staatsoperette lädt zum musikalischen Spaziergang durchs Kraftwerk ein

Nix mit Sommerpause dieses Jahr: Dresdens Theater unternehmen nach dem Corona-Stillstand erste vorsichtige Schritte in Richtung Normalität. Mit einem „Operettenspaziergang von Wien bis New York“ hat die Staatsoperette Dresden ein virenschutztaugliches Format entworfen, das dem Publikum bei aller Vorsicht gehörig Freude machen wird. Nicht nur, weil nach fast dreimonatiger Kulturpause jetzt alle hungrig auf Livetheater sind, sondern auch weil sie das Kraftwerksgelände dabei ab dem 20. Juni von ganz neuen Seiten kennenlernen dürfen.

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Weltstadt mit Historie und Charme

Wien ist die Stadt, wo der Herzschlag alter Zeiten auf den Puls der Moderne trifft

Bimmelbahnen rattern über die Ringstraße, vor der Hofburg parken die Fiaker in einer geraden Linie. Der Puls längst vergangener Zeiten schlägt in Wien so lebendig wie in kaum einer anderen Großstadt Europas. Dabei tanzt die Metropole an der Donau längst nicht nur im Walzertakt, auch die moderne Welt breitet in der Innenstadt ihre Flügel aus.

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Bahn frei für Melange und Sachertorte

 

Mit Cirrus Airlines von der Elbe an die Donau

Von Dresden nach Wien via Direktflug – ab heute (28.3.) ist das kein Witz mehr, denn die Fluggesellschaft Cirrus Airlines hebt jetzt sechsmal in der Woche vom Dresden International Airport nach Wien-Schwechat (und zurück) ab. Und weil Wien so schön und nun so nah ist, stellt elbmargarita.de fünf  Sehenswürdigkeiten der Donaumetropole vor, die kein Dresdner verpassen sollte:

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