Wie kann man den November 2017 am besten in Worte fassen? Je grauer die Wolken, desto bunter die Gesellschaft und die Vorstellungen auf den Theater- und Konzertbühnen in Dresden? Unser Rückblick.
Genossen: Den Duft der ersten Räucherkerzchen, einen Städtetrip in mein geliebtes Wien und den Opernabend mit Donizettis „Lucia di Lammermoor“ an der Semperoper.
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Gesehen: Zum ersten Mal eine Premiere am Wiener Burgtheater. Ibsens „Ein Volksfeind“ mit Sebastian Meyerhoff in der Hauptrolle ist ein geniales Stück mit Aha-Moment!
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Gehört: Die ersten Weihnachtslieder aus der Geige meines Mannes in diesem Jahr. Es gibt nichts Schöneres, als nach dem gemeinsamen Frühstück „Stille Nacht“ summend auf Arbeit zu wandern.
Gelesen: Uwe Tellkamps neue Erzählung „Die Carus-Sachen“. Eine hübsche Dresden-Novelle, die auf die Fortsetzung seines „Turm“-Romans hoffen lässt.
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Gebloggt: … und genetzwerkt. Dieses Mal beim eigenen Blogger-Stammtisch am 3.11. im Dresdner Verkehrsmuseum. War eine tolle Runde an einer ganz besonderen Location.