Erläuterungen zum Elbmargarita-#instawalk über den Weißen Hirsch
Dicke, dunkle Wolken schieben den ersten Schnee des Jahres durch den Himmel über Dresden. Der Frost zwickt ungewohnt in die Nase. Die Standseilbahn ruht in tiefem Winterschlaf in ihrer Station auf der Bergbahnstraße am Weißen Hirsch. Nur vereinzelt sind an diesem Sonntagmittag Spaziergänger auf den Wegen in dem Viertel unterwegs. Es scheint tatsächlich ein magischer Ort zu sein, den Uwe Tellkamp 2008 zur Kulisse für seinen Roman „Der Turm“ erkor.