Jugendlicher Idealismus in der Stadt der Liebe

Die Frei-Spieler erzählen in ihrem Stück über Terroristen allzu Menschliches

Ein Küchentisch im Dunkel, eine zum Mikrofon umfunktionierte Stehlampe, ein Joghrutbecher, etwas Sprengstoff, verteilt auf zwei Schauplätze, die szenisch wechseln: Das Wohnzimmer einer jungen Wohngemeinschaft, wahrscheinlich irgendwo in Paris, und ein frisch verliebtes Pärchen, das ganz in der Nähe um die Häuser zieht. Ab und an kreuzen sich die Wege der Figuren. Wie das eben so ist im Leben.

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