Im Bann der Alten Meister

Ein (persönlicher) Rundgang durch die neue Gemäldegalerie

Was gibt es Schöneres, als an einem kühlen Herbstnachmittag durch die Dresdner Gemäldegalerie zu wandeln? Im Februar 2020 nach siebenjähriger Teilschließung festlich wiedereröffnet, mussten die Gemälde und Skulpturen dank Corona lange auf unseren Besuch warten. Umso inspirierender wirkt nun der Rundgang durch die wohl bekannten Säle, der Blick auf Lieblingswerke und das Entdecken neuer Details.

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„Canaletto“ zwischen Boulevardtheater und Mittelalterstadt

Impressionen vom Dresdner Stadtfest 2017

Geliebt, gehasst und doch irgendwie unumgänglich. Das Dresdner Stadtfest, seit kurzem „Canaletto“ genannt, ist zumindest bei Altstädtern fest im saisonalen Veranstaltungsplan verankert. So schiebt man sich denn alle Jahre wieder zwischen Bier- und Bratwurstständen durch die Massen, packt gratis Luftballons und Kekse in die Tasche, um schließlich pappsatt von Langos oder Dresdner Handbrot vor einer der zahlreichen Bühnen niederzusinken, die Knie wippend im Takt der Radiosternchen-Schmusesongs.

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Poesie am Elbufer

Dresdner Stadtspaziergänge: auf Canalettos Spuren am Königsufer entlang

Der Frühling ist zurück – Zeit für einen kleinen Spaziergang an Dresdens schönstem Elbufer, zwischen Augustusbrücke und dem Japanischen Palais. Man wandelt hier auf den Spuren von Bernardo Bellotto, bekannter als Canaletto – außerdem erinnert die Landschaft im Frühling an die poetische Beschreibung der Elbauen in E.T.A. Hoffmanns „Der goldene Topf“.

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Den Meister gefunden …

Herbstauslese: „Canaletto – Seine Jahre in Dresden“

Herbstzeit ist auch Lesezeit. Unter dem Motto „Herbstauslese“ gibt es auf elbmargarita.de eine Serie, in der wir ausgewählte Romane und Erzählungen rezensieren, die in Dresden spielen. Heute: Ralf Nürnbergers Roman „Canaletto“.

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