Zeit und Raum auf dem Seziertisch der Kunst

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„Dresdner Anatomie“-Splitter I.

Eine Flasche voll Zeit in einem Raum voller Geschichte – und voller Geschichten, die er erzählen könnte, würde ihm nur jemand zuhören. Doch der L-förmige Flur der Hochschule für Bildende Künste in der Güntzstraße 34, den Susanne Hardt, Katharina Kreßler und Lukas Pohlmann in ihrer Raummodulation +/- 107 in den Fokus rücken, ist heute nicht mehr als ein Durchgang.

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