Von Hochkultur bis Sommerschnulze …

Unser Monatsrückblick auf Juni 2017:

Er ist auf vielen Blogs schon Standard und soll auch hier bald dazugehören: Der ganz persönliche Monatsrückblick. Wir fangen in der Mitte des Jahres 2017 an – und natürlich dreht sich die Rückschau in allererster Linie um die Kultur in Dresden (und anderswo).

Genossen: Genossen habe ich im Juni natürlich die „letzten“ 18 Tage der 40. Dresdner Musikfestspiele – und zwar wirklich bis zum letzten Ton. Ich bin noch immer erfüllt von vielen tollen Begegnungen und schönen Konzerten, aus denen es schwerfällt, einen einzelnen Höhepunkt herauszugreifen.

Gesehen: Natürlich konnte ich mir die Premiere von „Die Passagierin“ an der Semperoper nicht entgehen lassen. Diese Oper ist wirklich sehenswert, auch und gerade für alle, die denken, das KZ-Thema müsste längst abgeschlossen sein, geht es doch mehr um Versöhnung denn um beschämende Rückschau auf den düstersten Teil unserer Geschichte.

Gehört: Die CD der Barokksolistene musste nach deren Auftritt im Ballhaus Watzke einfach mit nach Hause kommen – und ist zu meinem Soundtrack des Sommers geworden. Ansonsten natürlich: Viele Konzerte und ganz viel Klassik, nicht nur bei den Dresdner Musikfestspielen, sondern auch beim 10. Klassik Picknickt auf der Cockerwiese.

Gelesen: Leider viel zu wenig in diesem Monat. Meine Leseliste beschränkt sich auf die Tageszeitung, diverse SMS meiner Freunde sowie verschiedene Webseiten und Blogs (Symbolbild ;-). Jetzt freue ich mich dafür umso mehr auf den ersten schnulzigen Liebesroman am Sommerstrand.

Gebloggt: Ja! Nach dem Festspieltrubel kann ich mich nun endlich wieder dem Schreiben widmen. Das erste war ein Portrait von einem Dresdner Musiker. Veröffentlicht habe ich außerdem eine neue Serie, die Lieblingsorte im schönen Dresden ins Visier nimmt. Ich bin gespannt, was ihr davon haltet!

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