Kleists Pferdehändler im Schwarz-Weiß-Kreisel

Das Schauspielstudio Dresden bringt „Michael Kohlhaas“ auf die Bühne des Kleinen Hauses

Genau 208 Jahre ist es her, dass Heinrich von Kleist die Novelle „Michael Kohlhaas“ schrieb. Die Geschichte des Pferdehändlers aus Kohlhaasenbrück an der Havel, dem ein Unrecht geschieht und der den Herrschenden im Land daraufhin den Krieg erklärt, beruht auf einer wahren Begebenheit aus dem 16. Jahrhundert. Am Staatsschauspiel Dresden (Fotos: PR/Matthias Horn) sind es nun die ganz Jungen, die Studenten des Schauspielstudios, die in der ersten Regiearbeit von Schauspieler Philipp Lux für eine aufgeweckte Wiederbelebung des Stückes sorgen.

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