Potpourri mit Tellerklappern

René Pape eröffnet die Seebühne Dresden mit Arien von Mozart, Verdi, Dvořák und Gounod

Ohne Frage: Die Idee, in Corona-Zeiten eine neue Open-Air-Bühne für Dresden zu etablieren und den Künstlern der Stadt nach Monaten der Stille drei Tage lang eine Auftrittsmöglichkeit zu geben, muss honoriert werden. Seebühne Dresden heißt die neue Spielstätte im Ostra-Areal gegenüber der Dresdner Messe – und schon der Name verheißt einen Hauch von Glamour, erinnert er doch an die großen Klassikbühnen in Bregenz oder die Arena di Verona. Das Programm der Dresdner Ausgabe, initiiert von Florian Zweig von der Agentur Golden Door, ist umso interessanter: Star-Bass René Pape sang am Freitag (28.8.) zum Auftakt, gefolgt von Jan Josef Liefers und seiner Band Radio Doria (29.8.), dem Internationalen Dixieland Festival und den Dresdner Sinfonikern (30.8.).

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