Gefangen in der virtuellen Welt

Die Frei-Spieler beschäftigen sich in ihrem neuen Stück mit künstlicher Intelligenz

Was wäre, wenn Figuren einer Computersimulation plötzlich Intelligenz entwickeln und ihr Schicksal selbst in die Hand nehmen würden? Was würde passieren, wenn sie gar die Abschaltung des Systems, das sie am Leben hält, verhindern könnten? Die Dresdner Frei-Spieler stellen in ihrem Stück „Exit – Kuckucksnest“ (Fotos: Eric Vogel) genau diese Fragen ins Rampenlicht. Seit 2009 kreiert die freie Theatergruppe um Regisseurin Christiane Guhr aus bekannten Film- oder Theaterstoffen eindrückliche Collagen und bringt dabei stets auch den authentischen Blick der Darsteller auf die Bühne.

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