Ein Schneegedicht in Worten und Bildern
Der Schnee hat alles zugedeckt. Still ist die Welt, leer die Straßen. Eine dichte Decke aus Eiskristallen hüllt die Stadt in Schweigen.
Dresdens Onlinemagazin für Kultur
Der Schnee hat alles zugedeckt. Still ist die Welt, leer die Straßen. Eine dichte Decke aus Eiskristallen hüllt die Stadt in Schweigen.
Wie feiner, weißer Puderzucker hat der Schnee sich auf Dresden gelegt. Auf einem Spaziergang durch die Stadt zwickt der Frost in die Nase und selbst die Putten auf dem Zwinger scheinen sich im Winterwind eng in ihre Umhänge zu kuscheln.