„Kreativität trägt in den schlimmsten Zeiten die größten Früchte“

10 Jahre – 5 Fragen: Ingeborg Schöpf im Jubiläumsinterview (12)

Das Onlinemagazin elbmargarita.de feiert Zehnjähriges – und schenkt sich selbst zum Jubiläum eine kleine Fragerunde. Die Künstler der Stadt gratulieren per Antwort. Heute gesellt sich Ingeborg Schöpf (Foto: Stephan Floß), Sängerin und lebende Legende der Staatsoperette Dresden in die illustre Runde.

Stelle dich in drei Sätzen selbst vor!
Mein Name ist Ingeborg Schöpf. Ich bin seit 1998 wohnhaft in Dresden. Mein Mann ist Dresdner, unser Kind ist in Dresden geboren und meine Eltern mittlerweile seit acht Jahren wohnhaft in Dresden.

Dein Lieblingsort in Dresden ist …
Mein Garten, mein Wohngebiet und die Brühlsche Terrasse.

Was verbindet dich mit der Stadt?
Die Familie und die Kultur.

An welchem Projekt arbeitest du gerade?
Ich arbeite gerade an selbstgenähtem Mundschutz für Familie, Freunde, Nachbarn und alle, die noch was brauchen. Außerdem übe ich gerade, um die Staatsoperette auch in diesen schweren Zeiten nach außen zu präsentieren.

Was macht dir in der Corona-Krise Mut?
Mut macht mir, dass selbst in schweren Zeiten es immer Menschen gibt, die ihr Leben riskieren, um anderen zu helfen! Außerdem glaube ich, dass sich in unserem gesamten System, ob Schulsystem, Pflegesystem u.v.m. einiges ändern muss und in den schlimmsten Zeiten die Kreativität der Menschheit die größten Früchte trägt.

Vielen Dank für das schöne Interview!

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