Bücher, Serien und eine Liebeserklärung

Unser Monatsrückblick im März 2018

Kalt und unbeständig läutete der März in diesem Jahr den Frühling ein. Kulturell ist die Welt jedoch allmählich aus dem Winterschlaf erwacht, zumindest in Dresden. Hier ist mein Monatsrückblick:

Genossen: Einen Winternachmittag in Moritzburg. Leider war es so kalt, dass der Spaziergang an Leuchtturm und Fasanengarten etwas kürzer ausfiel als geplant. Dafür konnten wir uns beim Kaffee im Marcolinihaus aufwärmen und dazu leckeren Kuchen genießen. Empfehlenswert!

Gesehen: Erstaunlich viel Fernsehen! Das ZDF strahlte zwei spannende deutsche Serien aus: Die sechs Teile von „Bad Banks“ haben uns drei Abende versüßt. Sechs weitere schöne Filmabende entführten mit „Ku’damm 56“ und „Ku’damm 59“ auf eine Filmreise in die 50er Jahre.

Gehört: Kontrastprogramme im Kulturpalast: Bei den letzten Palastkonzerten dieser Saison sorgten Martha Argerich und Lilya Zilberstein sowie der Punkgeiger Nigel Kennedy für musikalische Sternstunden. Und die Prinzen ließen es mit Orchester im neuen Saal richtig krachen.

Gelesen: Ja, im März war endlich wieder etwas Zeit zum Lesen – es ist ja schließlich der Monat der Leipziger Buchmesse. Dort habe ich den Roman „Wenn Martha tanzt“ von Tom Saller entdeckt, der vom Bauhaus in Weimar handelt und wirklich eine Empfehlung wert ist.

Gebloggt: Allerlei Theaterkram, aber auch eine wirklich ernst gemeinte Liebeserklärung an meine Stadt Dresden und den (im März meistgelesenen) Bericht über die Diskussion von Uwe Tellkamp und Durs Grünbein. Was es sonst noch gab? Den Abschluss der Blogparade #darumbloggen.

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